Präzision in jeder Richtung
Entdecken Sie die Vorteile unseres Produkts auf einen Blick!
- PC-unterstütztes bildgebendes Verfahren zur 3-Achsen-Magnetfeldmessung
- Optimiert für den Einsatz in Forschung, Entwicklung und Qualitätskontrolle
- Schnelle und präzise Messungen mit unserem patentierten Liniensensor
- Einfache Bedienung mit intuitiver Datenerfassungs- und Analysesoftware und der Möglichkeit, Einzel- und Mehrfachscans zu planen
- Kompatibel mit Geräten unter Windows 10 und 11 für eine einfache Integration in Ihren Arbeitsablauf
Mit dem B-Lab stellen wir die innovative Lösung zur bildgebenden Messung der magnetischen Flussdichte vor. Aufgrund des B-TECH-Sensorkopfes und des Positionierungssystems sind hochgenaue ortsabhängige Messungen in allen drei Raumrichtungen möglich. Deshalb ist das B-Lab ideal für Forschung, Entwicklung und Qualitätskontrolle. Mit der Softwarekombination aus DENKsicht und DENKplot lassen sich die Messdaten einfach aufzeichnen und auswerten. Dank seiner Vielseitigkeit kann das B-Lab für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, z.B. für die Prüfung von Solarzellen, Batterien und anderen stromführenden Strukturen sowie für die Streuflussprüfung an Magneten. Erweitern Sie noch heute die Möglichkeiten Ihres Labors mit dem B-Lab!
Spezifikationen
- Messbereich magnetische Flussdichte B: ±1,3 mT (x, y), ±2,5 mT (z)
- Auflösung: 0,3 µT
- Sensorbreite: 160 mm
- Scanvolumen: 550 x 800 x 100 mm³ (x, y, z)
- Scangeschwindigkeit: 50 - 1600 mm/min
- Örtliche Auflösung: 2,5 mm (x), >30 µm (y) (normaler Scanmodus)
- Abtastfrequenz: ca. 30 Hz
- Temperaturbereich während Betrieb: 15 °C - 35 °C (nicht kondensierend)
- Schnittstelle zum PC: USB
- Spannungsversorgung: 110 - 230 V AC, 2 A - 4 A, 50/60 Hz
- Abmessung xyz-Tisch: 1260 x 1000 x 660 mm
- Gewicht xyz-Tisch: 65 kg
- Abmessung Steuerung: 410 x 270 x 155 mm
- Gewicht Steuerung: 10 kg
Branchen
Schindelmodule
Mit unserer Technologie kann Ihre Schindelmodulprüfung revolutioniert werden. Unsere Lösung bietet die Möglichkeit, defekte Klebestellen zu identifizieren sowie das Matrix-Layout zu optimieren, indem sie den elektrischen Strom bei partieller Verschattung sichtbar macht.
