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30 Jahre Erfahrung – hochwertiges Produktspektrum

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Wellpappe ist ein vielseitiges und vor allem ökologisches Verpackungsmaterial und daher erste Wahl beim Warenversand. Weltweit werden jährlich mehr als 250.000 km² Wellpappe in einem sehr komplexen und anspruchsvollen Industrieprozess hergestellt, der aus mehr als 7 einzelnen Schritten besteht. Die Herstellung wird in großen Wellpappenproduktionsanlagen realisiert, welche bis zu 1.500m² Wellpappe pro Minute produzieren.

Seit 1994 werden im sächsischen Schwepnitz nahe Dresden hochwertige Verpackungen hergestellt. Packwell Schwepnitz ist ein attraktiver und solider Arbeitgeber in der Region und eines der modernsten und produktivsten Verpackungswerke in Deutschland. Als Mitglied der Palm Verpackungsgruppe bietet Packwell Schwepnitz ein breites und hochwertiges Produktspektrum an.

Entscheidender Parameter: die Ebenheit der Wellpappe

Bei der Produktion ist insbesondere die Ebenheit (Planlage) der Wellpappe die größte Herausforderung. Abweichungen davon sind die Ursache für den meisten Ausschuss (> 2%). Der Gesamtschaden liegt bei ca. 1,25 Mrd. € jährlich.

Unebene Wellpappe entsteht durch inhomogene und unpassende Feuchtigkeit im hauptsächlich recycelten Papier, dessen Eigenschaften stark variieren.

Die Schwierigkeit besteht darin, die Planlage über die ganze Breite (bis zu 3,35 m) der mit bis zu 450 m/min bewegten Papierbahn zu messen und darauf basierend den Prozess in Echtzeit zu optimieren und automatisiert zu steuern.

DENK VISION AI – KI meldet durch Lichtsignale „OK“ oder „nicht OK“

Um den Ausschuss zu minimieren und bei eventuellen Problemen (z.B. Wölbungen) gleich handeln zu können, nutzt die Firma Packwell Schwepnitz nun KI in Ihrer Produktion.

Normabweichungen werden Mitarbeitern sofort über ein optisches Signal mitgeteilt, sodass schnell in die Fließbandproduktion eingegriffen werden kann.

Grüner Bildschirm: Ebenheit Ok! Roter Bildschirm: Planlage nicht Ok! (Unebenheit verzeichnet)

Mit individueller KI zur stabilen Lösung - Training im DENK VISION AI Hub

Für zuverlässige KI-Ergebnisse wurde mit individuellen, reellen Bildern durch den Kunden selbst trainiert. Dieser schulte die KI als „Experte“ hinsichtlich korrekter sowie inakzeptabler Planlagen. Nur der Kunde selbst kann als „Experte“ kongruente Aussagen zur Planlage geben und die KI konsistent anlernen.

Mit weniger als 700 eingegeben Bildern wurde ein zuverlässiges Netz trainiert. Das Training an sich ging im Falle der Klassifizierung einfach und schnell: der Kunde musste bei einem Bild lediglich entscheiden, ob die Planlage „gut“ oder „schlecht“ ist und dafür die Zahl 1 oder 2 auf seiner Tastatur drücken.

Lediglich durch Unterscheidung dieser beiden Klassen wurde eine stabile KI trainiert, die mittels API problemlos offline beim Kunden in seine Rechnerumgebung eingebunden wurde.

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